vertrautich atme ein atme aus und da stehst du wieder auf der anderen seite des flußes siehst mir zu beim leben beim atmen vielleicht vertraute armen die mich nicht halten konnten vertrauter geist der worte sichtbar machte augenblick der stille moment des vergessens
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..ist dieser Text, meiner Meinung nach.
Und zwar schon nach der Zeile " moment des vergessens".
Die letzten beiden Zeilen empfinde ich in diesem wunderschönen Gedicht - verzeih - als überflüssig. Aber vielleicht brauche ich da noch Zeit zu oder eine Erklärung?...
Erlaube mir noch zwei Korrekturen: "vertraute Arme" ( ohne "n") und "Flußes" mit Doppel-S, weil der Konsonant vorher kurz gesprochen wird.(*klugscheissmodusschnellwiederaus*)
der tag, der in zeitlosigkeit genossen wird, ist fuer mich jener, der morgen vielleicht schon nicht mehr moeglich war...wie ein traum, der ganz kurz realitaet geworden ist...und wieder...zerbrechlichkeit, ach krissi, aber vielleicht, vielleicht ist zeitlosigkeit ja doch moeglich, oder!?
ich glaube das zeitlosigkeit in einer illusionären scheinwelt immer existent ist, manchmal schwappt sie in die realität und man kann sich für einen kurzen moment fallen lassen.
ach hannah zeitlosigkeit zu treffen ist wohl das furchterregendste was einem passieren kann denn es stell so unendlich viel in frage.
nungut danke wieder einmal für deine worte...
ihr drei, ihr seid so schöne frauen. lasst mich das, nicht ganz so fernab vom text, an dieser stelle einmal sagen.
vertrautich atme ein atme aus und da stehst du wieder auf der anderen seite des flußes siehst mir zu beim leben beim atmen vielleicht vertraute armen die mich nicht halten konnten vertrauter geist der worte sichtbar machte augenblick der stille moment des vergessens
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