Veröffentlichung von dk vom 17.06.2007 in der Rubrik Leben.
Letzte Änderung am 01.07.2007.
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Jetzt da Tage vergehen wie Stunden, rührt noch die Nacht an alte Wunden. Aus Tränen ward Staub, aus Blüten ward Laub. Gedanken liegen leicht auf Kissen, alle Zeit hat sich entrissen, die lange Leine baumelnd in der Hand.
Entsagt dem Glück und Schmerz, nichts zieht, nichts bremst. Im eigenen Tempo voran, taste ich mich erschrocken rasend durch die Alleen des Lebens. Die Augen geschlossen, die Arme verschränkt, allzeit erhaben wehre ich mich, wie lange noch, gegen das Firmament fernab des blassen Mittelstreifens.
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