Die Mitte tausend mal die Nacht berührt doch all die Nächte ungeküsst unends Bitte hab geführt zu kläglich war mein Baugerüst jed vollen Mondes trat ich aus brachte Neues und Vertrautes die Sicht war klar und doch ein Graus ein schlichter Fleck Bebautes ein Arm der greift der andere bindet ein Blick der streift das Herz es findet der schlichte Fleck, er weicht ein Stück wie oft kann ich noch laufen ein kalter Schmerz, wenn ich gebückt zusammen trag dies Haufen Treue drängt sich in meinen Sinn die Treue lässt mich Atmen alles sie hält, mit grösstem Gewinn wie lange kann ich noch warten die Zeiten kommen wie sie gehen die Schlichtheit ab ich trage ich kann es sehen och nicht verstehen weiter ich mich plage jedoch nun ohne Klage die Arbeit im Dezemberlicht wahrhaftig meine schwerste ein Funke plötzlich ab er zischt für mich es war der Erste und wie er schwindet nähert sich die schönste aller Nächte ich schau sie an und finde dich die Mitte meiner Nächte |