Der Stein im Brett vorm KopfIn deiner tiefsten Wonne werden deine Hände zart. Im Rausch der Göttersonne lagen wir als diese Art. Ich wollte es nicht teilen und du hast es verschenkt. Du konntest mich nicht heilen, ich blieb so ungelenkt. Mein stattliches Gehörne, oh es wurde nie zum Krug, weil stolz an meiner Stirne zum Gefechte ich es trug. So möchte ich verweilen, fern aller Szenen sein, die meinen Sinn zerteilen zu Abgründen allein. Die Bedeutsamkeit der Zeichen, ich trage sie für dich, sie erklären und sie gleichen auch in deinem Spiegel sich. Das Wirkliche an Klingen hält mich im Äther brach. Von blütenreinen Schwingen sich die Freiheit mir versprach. Und blutleer das Gelingen noch jeden Schnitt vertrug; mein wärmendes Umschlingen deiner Lust war nie genug.
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