Natürlicher Drang, Reife Leistung?Es ist meine Entscheidung scheinhaft "einzustecken", zu wissen, dass ich nicht so viel verlangen kann, wie ich ersehne. Es tut gut diese Freiheit unangetastet zu lassen, nicht zu fordern sondern sich zu gedulden und zu genießen, was es zu genießen gibt. Ich weiß, dass es gesünder ist für beide. Ich weiß, dass sie mir nicht so viel geben kann, weil es ihr womöglich sonst nicht gut täte. Ich glaube es ist auch gut für sie so, wie es ist. Ich weiß nicht genau, was sie darüber denkt- ich hoffe sie macht sich nicht zu viele Sorgen um mich, ich hoffe sie spricht mit mir, wenn sie Hilfe oder Rat braucht. Auch ich will mir nicht zu viele Sorgen über mich selbst machen. Ich will die Kraft sein, die mich nicht in falscher Sehnsucht verlieren lässt und mich für mich selbst und andere stehen lässt. Ich will sie nicht begehren, wie man ein Ding begehrt. Ich will sie lassen, wie man ein wildes Tier lässt. Ich will genießen, wie man sich der Präsenz eines Waldes erfreut. Ich will durch meine "Liebe" nicht einengen. Ich will nicht verlangen - weil ich liebe. |
Das scheint mir in Konflikt zu sein, den viele, wirklich "liebende" (Was auch immer das sein mag, falls es so etwas gibt..).
Wenn man die Seele des/der andere nicht verletzen will..
lg
ob es sich ausschließt, oder einfach ein Lernprozess ist, für den man sich entscheiden kann. Ich glaube schon, dass man an den persönlichen Bemühungen wachsen kann und das dann besser für alle beteiligten ist.
Danke für den Gedanken :)
mfg