Freitag, 11. Juli

Veröffentlichung von Ra vom 22.05.2012 in der Rubrik Liebe. Letzte Änderung am 22.05.2012.

 

Wirklich!

Ich sage,
dass es nicht geht.
Vielleicht weil ich
zuviel erwarte,
anstatt einfach zu leben.
Zu erleben.

Dabei habe ich,
es nie wirklich versucht.
Mich nie so wirklich
Dahinein geworfen.
Um zu scheitern
und zu erfahren,
Ob es wirklich,
wirklich nicht geht.
Oder ich vielleicht,
ganz vielleicht,
glücklich 
werde.

Ich weiß nur,
dass ich wahrhaftig
daran gedacht habe.

Wegen dir!

 
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Erinnerung   Trennung  
 

Kommentare zum Text "Wirklich!":

NB
schreibt am
24.05.2012 (07:55 Uhr)
Joa...

Ich mag den Stil wieder.

Besonders:
"anstatt einfach zu leben.
Zu erleben."

Finde ich hierbei sehr gelungen.

glg


 
ya
schreibt am
24.05.2012 (10:53 Uhr)
Wie genau sieht es aus..

wenn man sich vorstellt, wie das Erleben aussieht?
Und wie fühlt sich das an zu erleben. Und wo ist die Grenze zwischen meiner Vorstellung und dem Erlebnis? Erlebe ich nicht schon die ganze Zeit und sehe es nur mit einer Brille von der Marke "Wünsche und Missverständnisse?"
Ein Glück aus der gedanklichen Distanz ist irgendwie nicht immer glücklich, aber oft fällt auf, dass man schon tiefer im Erleben steckt als man es sich vorstellen kann ;-)
Die letzte Zeile rückt das ganze irgendwie ins Unselbstständige.. Schuldzuweisung? Dank? Jedenfalls nicht aus eigener Kraft. (soll keinerlei Spott sein! Lediglich mein Leseeindruck)
Entschuldige mein Gestammel, wie du siehst geht mir irgendwas durch den Kopf bei dem Text :D
Gerne Gelesen! :)


 
Ra
schreibt am
24.05.2012 (18:45 Uhr)

Joa danke :D

Und danke für das "Gestammel", das wiederum hab ich gern gelesen;)
Und würde ich nicht schon im erleben stecken, glaube ich, hätte ich es nicht geschrieben:) Insofern ist es nicht nur Gestammel!

Die letzte Zeile ist Dank und Kompliment zugleich. Es führt die ganzen eigenständigen Gedanken auf ihren äußeren Ursprung, quasi auf die "Muse" zurück.


 
Ra
schreibt am
24.05.2012 (18:45 Uhr)

Joa danke :D

Und danke für das "Gestammel", das wiederum hab ich gern gelesen;)
Und würde ich nicht schon im erleben stecken, glaube ich, hätte ich es nicht geschrieben:) Insofern ist es nicht nur Gestammel!

Die letzte Zeile ist Dank und Kompliment zugleich. Es führt die ganzen eigenständigen Gedanken auf ihren äußeren Ursprung, quasi auf die "Muse" zurück.


 
NB
schreibt am
03.06.2012 (11:31 Uhr)

Da ist es wieder!

Du schreibst so wunderbar rückblickend und schmerzvoll...

lg


 

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