BLAUleises Licht gespiegelt in meinen Augen und ein Windhauch mein Gesicht umspielend in einer hellen Nacht wenn die Silhouetten der Menschen auf der langsamen Strömung des Flusses gleiten und die dunkln Dächer wie Beschützer auf die Erde hinabsehn erklimmt ein Gefühl meinen Kopf setzt sich nieder wie der Morgentau und erfrischt mein müdes Leben wie ein neugeborener Moment ergreift mein Körper die Gelegenheit verschmilzt mit der Erde, die mich trägt und sinkt in das blaue Gras des Mondlichts um im Akt der Liebe der Welt zu danken |
gefällt mir sehr. Für noch höheren Genuss allerdings lese ich es innerlich mit (nur etwas) weniger Zeilensprüngen, so dass die Zeilen meinem Atemrhythmus näher sind.
mir gefällts ebenso sehr. :)
wann ist der nächste vollmond? wer will ihn mit mir teilen? ;)
lg miro
sehr schön, ruhig, hingebungsvoll und dankbar. lese ich sehr gern und oft.