Freitag, 09. Mai

Veröffentlichung von ox vom 24.11.2006 in der Rubrik Liebe. Lesezeichen hier.

 

das meer

Falte die Hände in Einsamkeit
Trinke die Sonne in Zweisamkeit

Es hörte auf als ich das Meer berührte und die Gischt mich traf an meinen nackten Füssen.
Ich küsste deine blauen Lippen, wollte nicht glauben, dass du schläfst, rief deinen Namen bis zur Heiserkeit.
So fröhliche Stunden im Herbstglanz, deine Augen sie funkeln wie Kiesel im Bach.
Ich hatte dich gefunden, das Leben umspülte den Bauch, ein Kribbeln, endlich geborgen.
Doch du blickst wie durch Wolken, kein Schatten der fällt, das Licht traf die Augen, so schön und doch unbemerkt.

Bitte schick mich nicht fort denn dort wartet die Leere und mein innerster Ort.

 
Hat Ihnen dieser Titel gefallen? Ja oder Nein
Augen   Unbemerkt   Schoen   Wartet   Faellt  Schick

Es wurde ein Kommentar geschrieben. Erstellen Sie eine Benachrichtigung. Erfahren Sie mehr über den Autor oder nehmen Sie Kontakt auf. Sie können den Text verschicken. Oder suchen Sie etwas Bestimmtes? Der Direktlink.

© 2025 ox . Dieser Text unterliegt dem Papyros Copyright Gesetz.
    Papyros.org - Hier Lesen, Denken und Schreiben!
  • Startseite
  • Editorial
  • Projekte
     
  • Lesen
  • Denken
  • Schreiben
     
  • 1239 Texte
  • Autoren
  • Rubriken
  • Zufallstreffer
     
  • Die Seite für Autoren
     
  • Neuste Texte
  • Neuste Kommentare
  • RSS Feed abonnieren
  • Impressum