Freitag, 09. Mai

Veröffentlichung von Ra vom 15.05.2011 in der Rubrik Liebe. Lesezeichen hier.

 

Hingabe

Ich lasse mich fallen

aus meiner Vorischt

in deine Arme.

Weil es sich gut anfühlt.

 

Ich geb mich dir

du kannst mit mir

machen was du willst.

Weil ich dir vertraue,

dass du mir nicht

weh tuen willst.

Was bleibt da noch

Außer was sich gut anfühlt?!

 

Und was du tust

und wie du es tust

Ist wie ich von dir will

dass du es tust.

 

Denn bei dir ist es

vertraut

bei dir fühl ich mich

wohl.

 

 

Deswegen öffne ich

dir meine eigene Welt.

 

Ich sage dir Gedanken,

die noch nicht mal fertig sind.

Weil sie mit dir zu denken

einfach schöner ist.

 

Denn ich muss mich nicht

verteidigen vor einem Urteil

dass du nicht voreilig fällst.

 

Denn ich muss dich nicht

fürchten für deine Gedanken.

Denn ich denke du willst mir,

selbst wenn ich schlecht bin,

helfen.

 

Weil ich dir vertraue,

vertraue ich mich dir an.

 
Hat Ihnen dieser Titel gefallen? Ja oder Nein
Vertrauen   Hingabe  

Es wurde noch kein Kommentare geschrieben. Erstellen Sie eine Benachrichtigung. Erfahren Sie mehr über den Autor oder nehmen Sie Kontakt auf. Sie können den Text verschicken. Oder suchen Sie etwas Bestimmtes? Der Direktlink.

© 2025 Ra . Dieser Text unterliegt dem Papyros Copyright Gesetz.
    Papyros.org - Hier Lesen, Denken und Schreiben!
  • Startseite
  • Editorial
  • Projekte
     
  • Lesen
  • Denken
  • Schreiben
     
  • 1239 Texte
  • Autoren
  • Rubriken
  • Zufallstreffer
     
  • Die Seite für Autoren
     
  • Neuste Texte
  • Neuste Kommentare
  • RSS Feed abonnieren
  • Impressum