Traumgestalt in Wirklichkeit
Dich ausziehen, mit dir fliehen. Zart dein Haar durchstreifen, deine Hand ergreifen. Dein Atem in meinem Nacken. Meine Finger vergraben in deinen Pobacken. Mit meiner Zungenspitze deine Haut berühren, dich mit meinem Blick verführen. Deine Augen zum Leuchten bringen. Mit dir durch alle Sphären springen. Einen neuen Geruch kreieren, uns im Liebesspiel verlieren. All das täte ich gern, dann flöge ich zu den Sternen. Jede Begegnung nährt diese Tag und Nachtträume Seh dich heimlich, freudig an aus dunklen Ecken und durch Bäume Begnüge mich damit, teilzuhaben an deinem bunten Leben Lass es zu dies hin und wieder auftretende Herzbeben. |
Das kribbelt aber, erst vor Erotik, dann vor Beunruhigung.
Klasse Text. Echt gelungen, finde ich.
Abgefahren, dieses um Erlaubnis bitten am Schluss.
LG´s von la
hab ich doch vor lauter Inhalt die Form glatt vergessen.
Hätte da zaghaft Verbesserungsvorschläge. Darf ich?
Der Rhythmus stolpert an einigen Stellen, so dass ich beim Lautlesen hängen blieb. Da würde ich noch mal drüber gehen...ein paar Silben angleichen oder die Reime lockern...
Allerdings unterstreicht dieses gewollte Reimen die beinahe zwanghafte Stimmung des Gedichtes...
Nochmal Grüße
give a bit of mhhhhhhhhhhh to me ....
büschen schüchtern is was anderes als
hintern büschen
was issen denn?