Romeo
In deinen Augen find ich mich und dich Im türkisen Ozean Kenn dein Gesicht Vielleicht von vor tausenden von Jahren
Dieser schöne Stein um deinen Hals An einem Lederband Lässt mich glauben, wir seien verwandt Erinnert mich an alte Mythen
Freya trug einst solch einen Schmuck Und flog mit Schwänen durch die Sphären
Dein Element die Luft, dem Himmel ganz nahe diese Melodie vertraut und sonderbar
Jene Magie, die uns umgibt, macht mich ganz verliebt wie Fäden zieht sie sich durch die Begegnung und sorgt für tiefe Regung
Wenn der Wind weht, erzählt er mir wieder unsere Geschichten und von Momenten wie Gedichten
hebst mich hoch, wenn auch durch Wolken es zieht an mir will näher zu dir freudig fliegen Gedanken an dich durch mich |
...sind deine Texte, dass ich dich am liebsten in die Arme schließen würde, nur um dich zu beruhigen...
Schöne Sätze von dir mitgenommen:
"In deinen Augen find ich dich und mich...", mag die ganze erste Strophe
"Wenn der Wind weht, erzählt er mir unsere Geschichten."
"Freudig fliegen Gedanken an dich durch mich."
"Mir ist ja der Inhalt meist wichtiger als die Form. Aber an der könntest du noch feilen, lieber jc. Du reimst manchmal etwas gewollt. Dabei ist das gar nicht nötig." *ruft mein Dichterkopp gerade lauter als mein angerührtes Herz* :)
LG´s von Stefanie