Donnerstag, 03. Juli

Veröffentlichung von dk vom 18.02.2007 in der Rubrik Leben. Letzte Änderung am 01.07.2007.

 

Wenn du um dich blickst,
verstecke ich mich,
erkennst mich nicht,
falls mutig du eintauchst,
gesunde ich.

Sobald du aufbrichst,
befreie ich die Zeit,
und berauschende Wunder
erhalten den Zauber
von Ferne zurück.

 
Ihre Meinung ist gespeichert. Vielen Dank.
Erkennen  
 

Kommentare zum Text "Nicht angeblich":

@a
schreibt am
18.02.2007 (18:15 Uhr)

Mir gefallen vorallem die letzten drei Zeilen, aber ich verstehe den Titel nicht, helf mir mal auf die Sprünge.


 
bp
schreibt am
20.02.2007 (11:50 Uhr)
Shine On You Crazy Diamond

Hundert Spuren jagt mir das Gedicht durch den Leib. Die Widersprüche haben etwas Magisches. Etwas Befreiendes. Sie haben auch Quälendes, weil das Ich an das Du gekettet ist. Etwas Wünschendes, weil das Du durch das Ich ein Versprechen erhält für beide. Allmacht und, sagen wir mal, die Kraft der Liebe, also magisches oder göttliches Sein treten dicht oder sogar übereinander mit dem Menschsein. Der Planet, das Leben, die Welt, in der all das stattfindet ist eine magische, vollkommen durchdrungene Welt, phantastisch und anziehend, betörend und verlassen, so der Ausgangspunkt. Ich lese es noch ein paar Mal.


 

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