...
lang geform habt ihr,
gebogen und durchbrochen
die unbegabte wand
vor unverschämtem widerstand.
geht hand in hand
kuschelt die konformen normen,
denen auch ich gleichen will.
kann das nicht, bin das nicht
will nicht weinen
es wird klein wie hinderlich,
weil ich alles ändern soll,
doch die kraft dazu nicht habe.
wo kann ich beginnen,
mich zu entsinnen,
wenn ich nachts wache,
wegen des sturms und
weil die kalten füße ständig wippen,
ich derweil nicht mehr denke,
es geht wohl nie vorbei,
sondern weiß,
es geht sowieso vorbei,
wie alles geht, was einmal kam,
bin ich dann mittendrin?
und was auf der strecke bleibt;
lass es die kuchenessende existenz sein
oder die verschwenderische würde
mein lachen, das geben und nehmen
bleibt dann nichts mehr als
gerade euch zu bitten, mir zu helfen?