Samstag, 17. Mai

Veröffentlichung von Ra vom 27.05.2009 in der Rubrik Leben.

 

Aphorismen

"Das Leben währe einfacher, wenn man wüsste was der Tod ist."

"Ein freies Leben beginnt mit dem Gedanken."

,,Alle Gedanken sind nur etwas was wir uns einreden - selbst wenn es die Wahrheit ist."

"Wenn wir träumen, träumen wir allzu oft von den fernen Dingen.
Von dem was hinter uns, von dem was vor uns liegt. So verpassen wir es, den Traum zu leben, wenn er jetzt ist."

"Liebe ist zu fühlen was man will."

"Genieße auch die Zeit, in der du jetzt lebst. Egal wie schlimm sie dir erscheint, nur wenn du es nicht tust, wird sie zur verlorenen Zeit."

"Freiheit ist sich selber Fesseln anzulegen."

"Niemand kann Gefühle bestimmen... Niemand kann über dich bestimmen - außer du selbst.
Sei so frei wie die Liebe!"

"Ich verliere mich an nichts und niemanden."

"Wir führen eine Hassliebe mit dem Leben.
Gefühle und Träume, das ist es, was lebendig macht. Wir sollten uns kontrollieren, aber nicht unterdrücken - wir sollten leben!"

 

- to be continued

 
Hat Ihnen dieser Titel gefallen? Ja oder Nein
Aphorismen
 

Kommentare zum Text "Aphorismen":

la
schreibt am
29.05.2009 (11:05 Uhr)
Hallo RA!

Hast du die alle gesammelt oder selbst geschrieben?
Ziemliche Menge. Und für dein Geburtsdatum schon ganz schön weise, finde ich. Ich mag Aphorismen gerne.
Bei deinen gefallen mir besonders Nr. 1,2,3,7

LG von Stefanie


 
Ra
schreibt am
29.05.2009 (15:49 Uhr)
Danke

Ja die stammen aus meiner Feder!:)
Ich mag Aphorismen auch gerne=) so kann man den einen Gedanken um den es geht direkt an den Mann bringen =D
Und muss nicht ganze Gedichte oder sogar Bücher erwähnen.


 
NB
schreibt am
16.03.2012 (14:17 Uhr)

"Wir führen eine Hassliebe mit dem Leben.
Gefühle und Träume, das ist es, was lebendig macht. Wir sollten uns kontrollieren, aber nicht unterdrücken - wir sollten leben!"

Hier sprichst du mir aus der Seele. Mit der Kontrolle und dem Unterdrücken ist es schwierig, da verschwimmen desöfteren mal die Grenzen. Egal was man macht würde man mit Kontrolle auf Sparflamme leben.

Bei der Zeile: "Ich verliere mich an nichts und niemanden." muss ich an deinen anderen Text "Es ist gut.." denken.
Es wirkt nämlich so als würdest du da jemanden gewaltig in den Himmel hebst, sodass du dich selbst ganz hinten anstellst.
Naja, brauchste nicht, würd ich sagen. Menschen sind Menschen, sie kommen und gehen. Aber das klingt wieder so rational und in der Realität ist es leider schwer durchzusetzen :(

Naja. Jedenfalls erkenn ich mich da oft wieder :)


 

Verfassen Sie einen Kommentar:




Benachrichtigung bei neuen Kommentaren:
Funktioniert auch ohne geschriebenen Kommentar ;)

Kommentare ausblenden.
Erstellen Sie eine Benachrichtigung. Erfahren Sie mehr über den Autor oder nehmen Sie Kontakt auf. Sie können den Text verschicken. Oder suchen Sie etwas Bestimmtes? Der Direktlink.

© 2025 Ra . Dieser Text unterliegt dem Papyros Copyright Gesetz.
    Papyros.org - Hier Lesen, Denken und Schreiben!
  • Startseite
  • Editorial
  • Projekte
     
  • Lesen
  • Denken
  • Schreiben
     
  • 1239 Texte
  • Autoren
  • Rubriken
  • Zufallstreffer
     
  • Die Seite für Autoren
     
  • Neuste Texte
  • Neuste Kommentare
  • RSS Feed abonnieren
  • Impressum