Grossmacht
Verlier den Glauben daran, daß Geld irgend etwas bewirken kann,
das einzig das bewirken kann ist, der Glaube und die Arbeit des Menschen dann.
Versicherungen einzig Lug und trug, wichtiges verlorengegangen sie eh nie wiederbringen kann, nur materielle Ketten sie bringt im Flug, viele fallen in ihren Bann.
Arbeit formt den Menschen und ist wichtig, die Intention zu verdienen ist nicht richtig, da die Verschleißgesellschaft Produzieren und verkaufen muß, die Zucht zur Mediengesellschaft letzter Schluß.
Da den Menschen freier Geist verwehrt, sie künstlich dumm gehalten werden, wen wundert's dass Charakter verkommt und gärt, und die Gesellschaft vom Ablenken sich ernährt.
Nein zu sagen zum Spiel des Satans, jeder sollt die Liebe zu sich finden, sadistisch, masochistisch - Schluss des Materns, der Allmacht Liebe sollst Dich ewig binden.
So wird der Tag sehr Kunstreich, Du meißelst Stück für Stück die Liebe in die Welt, Egoisten werden bei so viel Lieb bleich, die Veränderung nicht aufzuwiegen ist mit Geld.
An dem Tag, an dem der Himmel auf das Netz fällt, mag unsere Hoffnung sein, und Chaos und Verwüstung uns ne«Chance gibt, es werden alle Schulden erlassen sein, bis dahin jeder sein Herz zum rechten Flecke schieb.
Der Ritus Geld wird verflochten Stürzen, die Tyrannen werden blöde glotzen, die Menschen werden vor Liebe strotzen, Nächstenliebe wird denen die Suppe verwürzen.
Jeder wird sich selber besinnen, nun kann alles von neuem beginnen, Depressionen überwunden, jeder seinen Teil beibringen kann, mit Vergebung und Verständniß das ganze abrunden, und die Menschheit - Organismus - ewig bestehe dann.
Vergesst das Wissen last ab vom Glauben, tretet ein und seid Teil des Ganzen, lasst fallen was euch zwingt, seid aus freien Stücken, um mit Liebe die zukünftige Welt zu beglücken.
Die Welt des Geldes und deren Glaubens, seit Äonen säte sie Zwietracht und Neid in den Köpfen, Menschen gehen den Weg des Raubens, da wollen alle aus dem Vollen schöpfen.
Die Gier läßt nach je mehr man Liebt, je steter man vergilbt, nicht blind taub oder sprachlos sein, geläutert und nicht gemein.
Der im Geben seine Liebe findet, sich der Größten Macht auf Erde bindet, der soll nicht Einsam sein in der Menge, sondern höchstens mal All-Ein in der Gruppe im Gedränge.