Veröffentlichung von me vom 22.01.2005 in der Rubrik Leben.
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Anleitung willst du wissen wer ich bin?
(ohne vernunft und ohne sinn?)
ich bin das meer
in mir verbirgt sich mancher schatz,
auch ungeheuer zieh ich auf in meinem schoss,
manchmal bin ich sanft, manchmal wild
und meine augen sind orkane.
doch seit du an meinen stränden wanderst
verliert sich meine ruhelosigkeit.
ich werde stiller und mein anemonenherz,
das tief auf dem grund liegt,
schwimmt in den nächten mit dir an die oberfläche
und trinkt deinen gedankenwind.
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Manchmal Wanderst Straenden Verliert Schwimmt Trinkt
dp
schreibt am
22.01.2005 (20:25 Uhr)
gefällt mir!
ich finde den text schön. es sind schöne vergleiche drin und man kann den text so wunderbar in eine begehrte person hineininterpretieren, gefällt mir sehr!
ich bin gespannt auf mehr
n°
schreibt am
22.01.2005 (23:11 Uhr)
super
Ja wirklich ein wunderschönes gedicht, cool dass du mitmachst
سئ
schreibt am
23.04.2006 (15:31 Uhr)
grad zufällig drauf gestoßen beim stöbern durch die archive und muss sagen, wow, klasse...