Freitag, 11. Juli

Veröffentlichung von LK vom 28.02.2008 in der Rubrik Leben. Letzte Änderung am 28.02.2008.

 

Maiglöckchenmann (Liedtext)

Maiglöckchenmann-Song

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist weder Vater, noch ist es ein Kind.
Er reitet in schwarz, er reitet auf Stahl
Und hinter ihm röhrt ein Abgasstrahl

Sein Haar weht glänzend im Wüstensturm.
Die Ehrfurcht erfüllt auch den kleinsten Wurm.
Er hällt weder Welt noch Augiasstall,
Doch ist er ein Held dessen Ruf erschall':

Maiglöckchenmann
Maiglöckchenmann
Maiglöckchenmann

Er ist solch ein Held der in Bücher geschrieben.
Hat damals angeblich die Römer vertrieben.
Voll Heldenmut und Großartigkeit
Geschwollen die Brust ist er nun bereit.

Maiglöckchenmann
Maiglöckchenmann
Maiglöckchenmann

(Gitarrenfanfaren)


Maiglöckchenmann
Maiglöckchenmann
Maiglöckchenmann

 

 

Luc

 
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Maiglöckchenmann  
 

Kommentare zum Text "Maiglöckchenmann (Liedtext)":

ja
schreibt am
28.02.2008 (11:07 Uhr)

also "Gitarrenfanfaren" ist mir zu abstrakt, zu ungenau;
geht das nicht lautmalerischer?
aber jetzt bitte nicht mit "täterätäh" abspeisen!
;-)


 
LK
schreibt am
28.02.2008 (13:48 Uhr)
solo

normalerweise stünde da "solo" in klammern.

daher belasse ich es einfach, wie es ist.


Luc


 

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