je n´aime que toiin den stacheldrähten hängt der letzte funken sonnenstrahl blutig quellende hoffnung licht morbider spaß im morgengrauen
glanzlos verschwimmen die horizontalen im norden steht die kälte allein auf alter mull und stärkende salben sachte, ganz sachte verdingt sich der mensch
der windmond bläst die flecken der kuh hinfort und konzentrierter weizen leuchtet im gelb wenn du allein gehst, wirst du alleine bleiben die letzten schatten jagend |
zeilen in verschiedenen gedichten, du spielst mit den worten, ihrem sinn und wirkung... deine worte und zusammenhaenge machen mich oft still, manchesmal auch herb.
ich mag jenes hier, irgendwie ...eine einzige zeile, die persoenlich wird und somit im nachglanz der worte nachdunkelt...
vielleicht spaeter noch mehr...wer weiss..