Papyros http://www.papyros.org Die neusten 15 Veröffentlichungen. de-de Papyros Copyright Gesetz Thu, 16 May 2024 06:57:32 +0200 info@papyros.org Alte Freunde von dp https://www.papyros.org/dp/alte-freunde.2235.html
Liebe Freunde, wir haben jetzt Familien.
Da sind jetzt Kinder.
Mit großen Augen in bunten Farben,
die ihre dünnen Beinchen in die Wiese setzen
die Schritt für Schritt jetzt selbst die Welt begreifen.

So viel Zeit hat sich versammelt.
Und fährt im Sonnenlicht davon.
Bist du groß geworden - wollten wir nie sagen
Bist du fett geworden - bist du alt
Bist du einsam?

Es ist lange her.
Und wie damals.
Es sind eure Gesichter, gezeichnet
von Wünschen, Hoffnungen und Gedanken
die wir für einen Wimpernschlag geteilt haben.

Nichts wird mehr wie früher.
Unsere Kinder schauen uns an und
sehen erwachsene.
Ich schau euch an und
sehe Freunde.


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Mon, 16 Aug 2021 06:05:58 +0200 https://www.papyros.org/dp/alte-freunde.html
Zellenträumer zwischen Heizkörperrippen von YX https://www.papyros.org/yx/zellentr%E4umer-zwischen-heizk%F6rperrippen.2234.html Das Viech der würdelosen Stunden Schmach
lauerte unterzuckert auf den Wolkenmauern,
hatte begierig sich den eigenen Namen verbrannt.
Also hob ich es auf und als ich es fragte: "Was tust du?",
da hielt es die Luft an und stellte sich schlafend,
während es starb.
Ich vergaß seinen Hals und ich atmete Asche,
nur die Narben hob ich im Nachtschränkchen unter der Blockflöte auf.

Alle siebzehn Monde kroch ein Wurm aus meiner Heizung
und ich gab ihm reichlich Nahrung,
er fraß am liebsten Sumpf.
Und all die blassen Nägel
weinten in den Mauern,
da nahm ich mir ein Herz
und schnitt es zu in Handtuchform,
bis mir die Messer auf die Füße krachten.

Unter lautem Wurmapplaus ließ ich die Schatten beben;
ein Zaudern sprang mir durch die Äste
und plumpste auf den Teppich,
da hab ich den Himmel vorgefahren,
doch Salz fing an zu regnen.

Ein grauer Hund lag lange wach, es war noch roter Morgen,
als er unter meine Decke kroch,
vom Wurm komplett zerbissen.
Er legte ein zerwurmtes Heizungsrohr mir schuldlos an die Kehle,
da hat's mich unsanft aufgebäumt,
ich rannte ihm entgegen -
und Worte ganz aus Lampenfenstern glühten in der Ferne.

Der Mond verschwand im Thermostat mit aufgelocktem Husten,
ich sah ihm nach und wusste nicht,
dass er an seinem eig'nen Staub erstickte.

Der Wurm betete Fluch um Fluch durch meine weißen Adern,
da wuchs die Wut zum Ziehwerk an,
ließ den grauen Hund tief in sich graben;
er legte die Gebeine frei und zeigte auf die Narben.

Wir bellten blechern an den Mond, doch nun war er verschwunden -
kein Wurm, kein Wort, kein Traum, kein Hund
hat ihn jemals wiedergefunden.


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Thu, 08 Nov 2018 13:20:11 +0100 https://www.papyros.org/yx/zellentr%E4umer-zwischen-heizk%F6rperrippen.html
Öfter mal ins Blaue von YX https://www.papyros.org/yx/%D6fter-mal-ins-blaue.2233.html
Gott ist betrunken und stößt sich ein Knie
im Geräteschuppen der blauen Marie.

Ein Pfosten hält das Dach bei Sturm,
es ist so dick wie ein Kabel
und hart wie ein ertrunkener Wurm,
praktisch wie ein drahtloses Kabel.

Gott flucht laut und blutet die Sintflut
drohend entfesselt aus seinem Knie
und spritzt an die Wände
und schießt ins Gelände
des Geräteschuppens der blauen Marie.

Ein Donnern erschallt aus schrecklichen Höhen,
die Gerätschaft erzittert besudelt und stumm,
die meisten können den Zorn nicht verstehen,
ein paar erkalten und fall'n einfach um.

Gott ertränkt sie in Blut und hält sich
fluchend das zerschlagene Knie,
doch den Dingen ist es unverständlich
im Geräteschuppen der blauen Marie.

Umständlich vergeht die Zeit, 
in Blut ist schon alles versunken
und Gott, der vor Schmerz und Zorn heiser schreit,
wünscht, er hätte nicht so viel getrunken.

Grad will er sich übergeben,
da springt die Schuppentüre auf,
die Erde wagt sich nicht, zu beben,
denn ein Gewehr hält unerschrocken
in Gottes Antlitz seinen Lauf -

und Gott denkt noch: "Ich sauf nie wieder!"
und fällt hernach auf beide Knie;
ein glatter Kopfschuss streckt ihn nieder
im Geräteschuppen der blauen Marie.



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Mon, 03 Oct 2016 12:35:31 +0200 https://www.papyros.org/yx/%D6fter-mal-ins-blaue.html
SpürenSpurenSträngeStrenge von CS https://www.papyros.org/cs/sp%FCrenspurenstr%E4ngestrenge.2232.html Die Donner verhallten mit warnendem Abschiedssegen. Keiner konnte mehr. Kargheit prägte jeglichen Dialog. Artefakte des Himmels in fegender Feuersbrunst.

Wie sie wieder lachen wollen? Tanzen zu Liebesliedern? Dem Leben Bahn brechen lassen?

Regellos zerrüttet ist das Werk der langen Nächte voller Grimm. Garstig waren die Übertragungen. Sie trugen nicht, sie peitschten in die Seelen, peitschten sie in erleuchtete Finsternis. Das trügerische Licht, das nur Zerstörung bringt.

Wie sie Sicherheit brauchen, Halt und einfach Luft zum Atmen?

Und ich kann es mir nicht vorstellen. Nur fühlen kann ich es noch. Wir alle können es spüren, dem nachspüren.



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Thu, 21 Apr 2016 22:03:01 +0200 https://www.papyros.org/cs/sp%FCrenspurenstr%E4ngestrenge.html
Vogel in der Grube von CS https://www.papyros.org/cs/vogel-in-der-grube.2231.html Schwarzer Vogel, warum fliegst Du nicht?
Was hat Dir die Flügel verbrannt?
Bist Du nur froh, weil sie Dir die Schwingen nicht entrissen?
Schwarzer Vogel sei gigantisch!
Weißt Du nicht?
Im Orchester des Lebens sind die Wünsche die Tongeber,
Und der Dirigent heißt Sehnsucht!
Sei die Stille, die den Ton erklingen lässt.
Schwarzer Vogel flieg –
Vom Rauschen zum Geräusch, zur Melodie!


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Tue, 05 Apr 2016 20:22:07 +0200 https://www.papyros.org/cs/vogel-in-der-grube.html
Zweiklänge von CS https://www.papyros.org/cs/zweikl%E4nge.2230.html Jetzt fängt das Wähnen schwingend an,
Wie leiser Hauch vergang'nen Sturmes.
Ob ich euch diesmal fangen kann?
Die Lieb verbunden in dem Schlund des Turmes?
Sie dichten hoch! So ist's, nun seid ihr dran,
Gleich Qualm und Garne meiner Kirmes;
Mir füllt sich's Herz mit schönster Gier
Mit der Magie, die eure Art ist hier.


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Mon, 25 Jan 2016 22:30:07 +0100 https://www.papyros.org/cs/zweikl%E4nge.html
ein erneutes Treffen mit der Ambivalenz von nb https://www.papyros.org/nb/ein-erneutes-treffen-mit-der-ambivalenz.2229.html Die Splitter innerer Sphären stecken tief hinter rotem Vorhang ,nicht fest genug gespannt, um einem vollständigen Eindringen einhalt zu gebieten.

Verwundbar und zugleich voll der Kraft ragt ihr Ende aus dem Stoff, der aus Unverwundenem besteht und dessen unnahbarer Stolz tausende Gesichter sich abwenden ließ. Eine blutleere Eintrittsstelle,die anzieht und abstößt zugleich,  zwei und unendliche Türen. Doch Unversehrtheit findet man nicht - gleich, welche man öffnen wird, ob man den Sog oder Rückstoß wählt. So wird sie geschlössen, in Angst und Erwartung, geöffnet.


 

 

 

 

 

geöffnet. 



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Tue, 12 Jan 2016 09:52:18 +0100 https://www.papyros.org/nb/ein-erneutes-treffen-mit-der-ambivalenz.html
ich ich ich von um https://www.papyros.org/um/ich-ich-ich.2228.html Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich
Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich
Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich
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Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich
Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich
Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich
Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Wir


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Tue, 29 Dec 2015 07:55:52 +0100 https://www.papyros.org/um/ich-ich-ich.html
kunst entsteht im kopf von um https://www.papyros.org/um/kunst-entsteht-im-kopf.2227.html kunst entsteht im kopf ...

aus dem kopf kommt sie ins atelier
dort bleibt sie dann
irgendwann kommt noch mehr kunst dazu
und das atelier wird zu eng

die kunst muss raus aus dem atelier
sie will ein publikum
sie will gesehen werden

die kunst will an einen ort ,
an dem sie viele sehen können

nicht jede kunst findet diesen ort
manchmal wird die kunst auch eingeladen ...

dann muss sie erst in den kopf
und dann will sie da nicht sein
wenn sie dann doch noch in den kopf kommt ,
ist sie in vielen anderen köpfen auch schon

es wird ausgewählt
aus welchen köpfen die kunst rauskommen
und gast sein darf
die kunst ist gern zu gast
die gastgeber können sich freuen ,
denn wo die kunst zu gast ist ,
kommen noch mehr gäste
die kunst hat ihren verborgenen ort verlassen
und hat ein neues versteck gefunden
die gäste tragen die kunst in ihren köpfen mit sich
 
die kunst ist wieder im kopf
und von dort geht sie wieder in das atelier
oder zu einem anderen verborgenem ort

dort bleibt sie dann oder auch nicht ...


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Tue, 29 Dec 2015 07:49:41 +0100 https://www.papyros.org/um/kunst-entsteht-im-kopf.html
schwarz nichts anderes von um https://www.papyros.org/um/schwarz-nichts-anderes.2226.html schwarz , nichts anderes
weiss - ebenso
formen ; sonst nichts ...



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Tue, 29 Dec 2015 07:34:34 +0100 https://www.papyros.org/um/schwarz-nichts-anderes.html
fürchte dich von == https://www.papyros.org/%3D%3D/f%FCrchte-dich.2225.html Fürchte dich


bequem hat er's

abgewertet alles

Fremde grenzt er

aus schwitzt Neid

riegelt Atem

Züge ab

ein Schlag

Baum fällt


Achtung

ein Mensch ohne

Achtung




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Thu, 17 Dec 2015 14:49:25 +0100 https://www.papyros.org/%3D%3D/f%FCrchte-dich.html
Romanze № V von CS https://www.papyros.org/cs/romanze-%26%28raute%298470%3B-v.2224.html  

Er war ein Mann in nicht dem schlechtesten Alter. Seine Jugend lag zurück und seine Gebrechen sollten erst noch kommen. Zwar hatte er auch das ein oder andere Leiden, doch sein ärgstes Leid war das Sehnen seines Herzens. Erst hatte er sich verguckt, dann war es aber schon um ihn geschehen, er hatte sich verliebt.
Sie war etwas jünger als er. Sie waren sich in einer Klinik begegnet. Ihm fiel zuerst ihre sehr helle und klare, sehr weibliche Stimme auf. Zudem war sie schlichtweg hübsch, hatte glattes mittellanges blondes Haar, ein zartes Gesicht mit neckischen Augen und unterhalb ihrer langen, schlanken Nase, lockte ein weicher, lieblicher rosa Mund.
Auf einer Kirchweih hoffte er sie im Dickicht der Massen zu entdecken – vergeblich. Sie hatte ihn, entgegen seines viel gebräuchlicheren Spitznamens, bei seinem Vornamen angesprochen. Er benutzte das Internet und sie wurden befreundet.
Er machte sich auf kleine Städtereisen. Er traf sie. Für ihn war es so, als würde er sehr weit, in ein fernes Land, reisen. Im Zug nach Bombay. Sie hatte ein Herz als Anhänger für ihre Kette. Sie konnte ihn auf Dinge aufmerksam machen, die er schon längst ausgeblendet hatte. Auch zog sie seine Aufmerksamkeit sehr an. Es landeten an einem Brunnen brütende Vögel mit Futter für ihre Geschlüpften. Sie tranken Maibowle und fingen an sie mit einem Kichern auszuspucken. Es war sonnig und kühl und alles fühlte sich auf wundersame Weise verzaubert an.
Sie lockte ihn auf ein großes Musikfest. Sie setzte sich ganz nah an ihn und lehnte sich zurück, denn ihre Hose war seltsam geschnitten und so sah man ihren Po-Ansatz. Was sie schämte, erfreute ihn. In dem Massengedränge mussten sie irgendwann aufs Klo und sie gingen in die Büsche, statt auf die überfüllten Dixie-Klos. Sie rief ganz laut und hell seinen Vornamen!
Danach belohnten sie sich mit einem Cocktail. Sie dachte dann – oder spielte sie es? - ein kleiner Fisch sei im Glas. Sie holten Wasser, damit er nicht vertrockne, der Fisch, den er nicht sah. Er hielt das Glas mit dem Fisch eine ganze Weile lang noch fest, bevor sie gingen und es verschüttet wurde. Sie zog ihn an der Hand zur Straßenbahn, sie hatte einen flotten Schritt.
Sie war eine Hunde-Narrin. Das zeigte sich beim nächsten Musikfest, das ein ganzes Wochenende lang ging und zudem er jeden Tag hin pendelte. Denn sie umarmte liebend und innig überall Hunde. Zottelige, Schöne und welche, wovor er eher Angst hatte. Er hatte seinen Umhängebeutel mit einem Sixpack Plastikflaschen-Bier und einer Flasche Wein gefüllt. Sie kauften sich eine CD bei einem Straßenmusiker.


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Sun, 29 Nov 2015 17:29:41 +0100 https://www.papyros.org/cs/romanze-%26%28raute%298470%3B-v.html
Sünde - sexy von CS https://www.papyros.org/cs/s%FCnde-%28strich%29-sexy.2223.html Was eint uns außer dem Tod? Das Leben?
Sich immerwieder neu erfinden und doch nichts finden, außer die immer gleiche starre Wand der Enttäuschungen, gegen die man knallt.
Den Affen isst man lebendig aus den Hirnen, die Kuh hat hinten Fladen dran - und der Mensch? Mag kultiviert sein, enttäuscht nicht in seinen Perversionen!
Wahn ist eine Innenflucht. Ein Schutzzauber vor dem Zuviel der Massen mit ihren Glaubensirrungen, die sie wie ein ungeübter Künstler viel zu hastig auf die Leinwand schmieren. Ein brauner Sumpf, was einst Farben waren.
In diesem Maskeradenspiel die Wahrheit zu hüten - eine Todsünde. Tote Zombies blutleer auf den Straßen, alles adressierbar, nichts von Interesse, aber regierbar.
Ohne dich, gute Freundin, alles so traurig in diesen Nächten! Die Tränen, die ich weine, so warm wie deine Haut, die ich an kühlen Sommermorgen betastete wie ein fremdartiges Instrument voll von wunderbaren Klängen, die wie Düfte tanzten vom Morgen bis zum Abend.
Exotische Gesänge krächzten wir und labten uns mit allerlei würzigsten Kräutern. Du sagtest es käme vom Rauch der billigen Selbstgerollten, die ich rauchte. Ich war der Überzeugung, der ganze Alkohol, der in den guten Franzosen, die ich für uns kaufte, sei für deine Stimmverstimmung verantwortlich. Es klang doch für sich genommen todessexy.


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Sun, 29 Nov 2015 00:01:15 +0100 https://www.papyros.org/cs/s%FCnde-%28strich%29-sexy.html
Kummer von CS https://www.papyros.org/cs/kummer.2222.html Man liebt die Enttäuschung - im Irrgarten der Träume.
Wehend die Wachheit - ein Schrei von Geburt.
Ein Fehlen der Farben - so tödliche Zwischentöne.

Ein Ringen um die Melodie - eine Abgabe auf Wunsch.

Verwunschen von der Sehnsucht - das nie endende Ende.

Scherben auf Rosen - das Blut der Zeit.
Freit sich der Sinn - ist Erfüllung der Horizont.
Weitet sich der Himmel - träufelt er Parfüm auf Briefe.

Wähnt man Düfte - die zaghaft entfliehen.

Versiegelte Pforten - ein Hauch der Endzeit.

Die Schwärze, die sich noch tiefer verliert - die Hoffnung als Hindernis.

Die Strahlen des Lächelns - ein Zwielicht, das blendet.

Ein Schwung von Augenschein - ein im Blick Ertrunkener.
Ein Seher - ein Ehrer.

Er schmeichelt - wird sie verschönen?

 



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Thu, 05 Nov 2015 11:02:24 +0100 https://www.papyros.org/cs/kummer.html
Heute von YX https://www.papyros.org/yx/heute.2220.html Der Affe mit der Waffe
bestimmt den Geist 
der neuen Zeit
zu hart



ey die scheis griechen, da stekt doch bestimbt wieder putin dahinter. wir geben athen milliarden und edaty kommt mit 5000 davon, armes deutschland! bin mal gespannt was der jauch dazu sagt.

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Thu, 12 Mar 2015 07:42:34 +0100 https://www.papyros.org/yx/heute.html