Sonntag, 26. M�rz

Veröffentlichung von f1 vom 15.07.2014 in der Rubrik Alltag.

 

Mutter und Kind

Wenn ich Euch sehe, sehe ich, wie es schön und richtig ist.
Ich sehe, was ich vermisse.

Ich weiß manchmal nicht wofür und warum ich überhaupt was tue.
Und oft verstehe ich auch nicht warum die Anderen das alles machen.

Dann schalte ich mich ab.
Berausche mich, womit auch immer.
In der Gegenawart bin ich der Held. Zukunft und Vergangenheit wird abgestellt. 
 
Warum auch nicht?

Meinetwegen?

Warum?

Für mich doch nicht.

Ich fühle mich nicht gut und richtig.

Für Euch möcht ich mich zerreißen. Ihr seid schön. Ihr seid richtig. 

Ich
bin falsch.

Ich
bin egal.

Und ich sehe keinen Grund, es zu ändern, wenn nicht Euch.

 
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Kommentare zum Text "Mutter und Kind":

dp
schreibt am
15.09.2014 (23:23 Uhr)


 

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