Samstag, 05. Juli

Veröffentlichung von :P vom 03.12.2003 in der Rubrik Familie.

 

Mitten in der Nacht

Mitten in der Nacht, hat niemand die Macht.

Mitten in der Nacht, fiel ich sacht
in den Schlaf, weil ich ahnte, dass du über mich wachst.

Mitten in der Nacht, saß ich und dacht,
dass es möglich war durch des Schicksals Macht.

Mitten in der Nacht wurde diese Hoffnung zerstört,
denn du hattest mich nicht gehört.

Mitten in der Nacht gingst du vorbei,
als wäre ich nicht dabei.

Mitten in der Nacht, lag ich wach und dacht an dich,
verschwendest du einen Gedanken an mich?

 
Hat Ihnen dieser Titel gefallen? Ja oder Nein
Mitten   Nacht  Dacht Vorbei  Gingst Gedanken  

Möchten Sie über neue Kommentare informiert werden?

Dann speichern Sie hier Ihre E-Mailadresse. Selbstverständlich wird Ihre E-Mailadresse für keine anderen Zwecke missbraucht. Darauf können Sie sich verlassen!


In jeder Mail befindet sich ein Link zum Löschen Ihrer E-Mailadresse.

Es wurden fünf Kommentare geschrieben. Erfahren Sie mehr über den Autor oder nehmen Sie Kontakt auf. Sie können den Text verschicken. Oder suchen Sie etwas Bestimmtes? Der Direktlink.

© 2025 :P . Dieser Text unterliegt dem Papyros Copyright Gesetz.
    Papyros.org - Hier Lesen, Denken und Schreiben!
  • Startseite
  • Editorial
  • Projekte
     
  • Lesen
  • Denken
  • Schreiben
     
  • 1239 Texte
  • Autoren
  • Rubriken
  • Zufallstreffer
     
  • Die Seite für Autoren
     
  • Neuste Texte
  • Neuste Kommentare
  • RSS Feed abonnieren
  • Impressum