tage zwischen dem regendie gluthitze sie kreidet mich aus glühende felder, geflimmer des mittags hängend im entfernten, bald farblosen tal die scheuen rehe am bewaldeten gleis empörtes gekaue auf brust und rücken feuchtnasse saat des sommers das ewige schreien der jungen im bad und in den kühleren stunden bringen wir den wein in vollen krügen geräuschklingende nacht die letzten minuten sind dem schlaf zugedacht denn erstes licht zeigt neuen tag |